Leitziele und Formen der Zusammenarbeit

 

 

 Selbstständigkeit

 

Mein Hauptanliegen ist es, den Kindern eine geschützte und liebevolle Umgebung zu bieten.

Eine Umgebung, in der sie sich sicher fühlen und sich ausprobieren und behaupten können.  

Die Nähe und das Vertrauen der Kinder zu mir bestärkt sie, neues auszuprobieren, zu entdecken und über sich hinauszuwachsen.  

Dadurch werden sie selbständiger und selbstbewusster. Meine Aufgabe ist es, sie zu fördern, aber nicht zu überfordern und ihnen immer wieder neue Herausforderungen zu bieten. Ich möchte den Kindern ein stabiles Umfeld und eine liebevolle Betreuung bieten. Ich bemühe mich um Offenheit, Verständnis und Akzeptanz.

 

 

Soziale Fähigkeiten

 

Die kleine – auch für Ihr Kind – überschaubare Kindergruppe ermöglicht den Kindern das erste Erleben und Erlernen sozialer Interaktionen in einer Gruppe von Gleichaltrigen. Um die soziale Kompetenz zu fördern, ist es wichtig, verschiedene Gefühle bewusst einzuordnen und zuzulassen.  Durch die spielerische Vermittlung, wie Teilen, Hören, Trösten oder Rücksichtnahme, lernen die Kinder das Miteinander. Es ist wichtig auf Schwierigkeiten, auch wenn Sie noch so klein erscheinen mögen, einzugehen und zu hinterfragen. 

Meine Aufgabe sehe ich darin, die Rahmenbedingungen entsprechend zu gestalten:                                              -Vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, dem Kind Zuneigung zeigen, Hilfestellung leisten (umarmen, auf      den Schoss nehmen, trösten, anspornen, schlichten, helfen)

-Pflegen einer harmonischen Atmosphäre miteinander

-Gegenseitige Information und Hilfe

-Gemeinsame Lösung von Problemen

-Gemeinsam Regeln festlegen und mit viel Zutrauen in die Fähigkeiten des Kindes arbeiten

-Akzeptanz von anderen Kulturen und Kindern aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten

 Wertvorstellung

 

Kinder lernen durch Nachahmung und Wiederholung,

egal ob durch die Eltern oder durch mich als Tagespflegeperson. Wichtig ist, dass wir den Kindern das richtige Verhalten beziehungsweise die für sie wichtigen Werte vorleben.

Dazu gehört z.B. keine Gewaltan, Respekt gegenüber anderen. So bauen sie Vertrauen in sich selbst und in ihre Umwelt auf.

Dieses in der Kindheit aufgebaute Wertesystem, bildet den Grundstein für das spätere Leben.

Spaß am Lernen

 

Spaß und Freude am Lernen ist sehr wichtig, nicht nur für uns Erwachsene.

Dabei heißt Spaß nicht, dass man ständig Quatsch macht (was aber auch dazugehört), sondern, dass ich die Kinder für das Lernen begeistern und motivieren will. Mit Bilderbüchern, Ausflügen, Spielen, Basteln, Musik und Theaterstücken möchte ich die Freude am Lernen wecken.

In Alltag der Kindertagespflege ist täglich Zeit für Musik, Spiel und Bewegung vorgesehen. Entsprechend der Witterung werden viele Angebote in der Natur, im Freien bzw. im Spielzimmer entsprechend der Altersgruppen durchgeführt.

 

Sprache als Kommunikationsmittel

 

Ich nutze die Sprache, um Probleme zu lösen, indem ich sie für 
Frage – Antwort – Spiele einsetze, ausserdem:

-Rollenspiele,

-Singen, Sprüche- und Lautspiele,

-Nacherzählen von Erlebtem als unterstützende Funktion

-Lernen von Liedern, Gedichten, Reimen sowie des allgemeinen Sprachgebrauchs

-Sprachverstehen

-Vorlesen von Büchern, 

-Vorsprechen von einfachen Texten 

-Sprachvorbild

-Sprachverstehen verschiedener Tonlagen

-Sprachliche Ausdrucksfähigkeit durch vielfältige Aktivitäten die Förderung der Sprache unterstützen (gilt für alle Altersgruppen) 

-Musikinstumente

Freispiel ist mir ebenso wichtig wie angeleitete Beschäftigung.

Gern beobachte ich die Kinder dabei und notiere mir die wichtigsten Dinge.

Die neuen Entwicklungsschritte berichte ich umgehend den Eltern.

Bei Kindern, die ihre ersten Schritte bei mir machen, versuche ich, sofern möglich, dies fotografisch für die Eltern festzuhalten.

 

 

Abschied

 

Der Abschied eines Kindes wird rechtzeitig besprochen und geplant.

Gemeinsam mit allen Kindern wird ein Abschiedsgeschenk erstellt, dass das Kind an seine Zeit in der „Bunten Blumen Gruppe“ erinnert.

Am Anfang, wenn Kinder zu mir kommen, lege ich eine Mappe für das Kind an.

Für jeden Monat unserer gemeinsamen Zeit mache ich ein Bild des Kindes, welches in die Mappe kommt.

Diese Mappe wird auch beim Abschied übergeben. 

Der Abschied wird mit lustiger Musik und Kuchen gefeiert.

Da ich eine sehr innige Beziehung zu den Kindern aufbaue, ist für mich und auch für das Kind eine Trennung mit etwas Abschiedsschmerz verbunden.

Sofern das Kind möchte, kann es gerne nach dem Abschied im Abstand von ca. 8 Wochen nach Absprache wieder zu Besuch kommen. Es ist jederzeit herzlich willkommen.



 

 Wenn Sie Fragen haben, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

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